Bei uns steht jedes Mädchen und jeder Junge als Mensch im Fokus, mit seinen ganz persönlichen Interessen und Begabungen. Weit über die fachliche Ausbildung hinaus begleiten wir unsere SchülerInnen auch unter ästhetischen Fragestellungen auf ihrem Weg und bereiten sie auf die kompetente Teilnahme am kulturellen Leben vor. Durch die Erprobung kreativer, musischer Bereiche eröffnen wir allen ein Feld der Rezeption und des persönlichen Ausdrucks, stärken so ihr Selbstbewusstsein und leisten einen ganzheitlichen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung. Am St. Ursula Gymnasium wird viel Theater gespielt, es gibt Musicals, Musikabende, ein Orchester, usw..

 


 

 

Wir fördern an unserer Schule, dass jede Schülerin im Laufe ihrer Schulzeit einmal oder öfter auf der Bühne steht. Aus guter Erfahrung wissen wir, welch enorm positiven Einfluss dies auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen hat.

 

 

Seit dem Schuljahr 2014/15 erproben wir erfolgreich das Drehtürmodell in Kooperation mit der städtischen Musikschule Aachen: SchülerInnen können während ihrer regulären Unterrichtszeit den Instrumentalunterricht durch die Musikschule Aachen in unserem Haus erhalten. Dazu verlassen sie den regulären Unterricht nach einem vorgegebenen routierenden Plan, so dass nicht ständig das gleiche Unterrichtsfach versäumt wird. Derzeit werden die Instrumente Blockflöte, Geige und Gitarre unterrichtet. Mit dem nächsten Schulhalbjahr kommen die Instrumente Querflöte und Klavier hinzu.

Bitte setzen Sie sich bei Interesse mit der Musikschule Aachen in Verbindung. Ihre Ansprechpartnerin dort ist Frau Schreiber (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Sie kann alle Fragen beantworten und Sie beim Eintritt in das Drehtürmodell begleiten. Die Musikschule Aachen hält auf Ihrer Webseite im Downloadbereich auch einen entsprechenden Flyer für Sie bereit.

Alle vertraglichen Angelegenheiten werden mit der Musikschule geregelt.

Wir freuen uns, unseren Schülerinnen im Rahmen dieser guten Kooperation ein Enrichmentangebot unterbreiten zu können.

 

 

Ein Projekt mit Wirtschaft, Spaß und Teamarbeit – Business@school verbindet alles!

Wir haben an dem Projekt teilgenommen, viel Arbeit reingesteckt, viele schlaflose Nächte gehabt und trotzdem sehr viel mitgenommen und gelernt.

Das Projekt besteht aus drei Phasen, in der ersten Phase untersucht man ein Unternehmen, das an der Börse notiert ist, in der zweiten Phase betrachtet man die gleichen Aspekte in einem kleinen Unternehmen vor Ort.

In der letzten, dritten Phase wird es dann richtig ernst!...

Damit sich die SchülerInnen zu Beginn der Oberstufe besser kennenlernen (die Klassenverbände sind ja aufgehoben), fahren sie gemeinsam zu den Sporttagen ins belgische Büttgenbach. Hier können sie außerdem einmal ganz andere Sportarten ausprobieren, die über den regulären Sportunterricht hinausgehen. SchülerInnen und LehrerInnen sammeln hierbei Jahr für Jahr wertvolle Erfahrungen.

 

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